Umweltbildung
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Mein Angebot ergänzt die Themen des Schulunterrichts aller Schulformen und unterstützt die Lehrer*innen, Konzepte der Umweltbildung, des globalen Lernens und der BNE zu implementieren. Die Schüler*innen werden angeleitet, sich einem Thema in drei Schritten zu nähern – Erkennen, Bewerten und Handeln. Sie beleuchten ihre gewonnenen Erkenntnisse aus mindestens zwei der fünf Nachhaltigkeits-Dimensionen – Kultur, Ökonomie, Ökologie, Soziales und Politik – und setzen sie in den globalen Zusammenhang („lokal handeln, global denken“ Slogan der Agenda 21). BNE bedeutet, dass die Schüler*innen eine Gestaltungskompetenz erwerben, um die Umwelt so zu gestalten, dass nachfolgende Generationen eine lebenswerte Welt vorfinden. International beinhaltet dies acht Schlüsselkompetenzen, die von der UNESCO aufgestellt wurden:
- Systemisches Denken
- Antizipatorische Kompetenz
- Normative Kompetenz
- Strategische Kompetenz
- Kooperation
- Kritisches Denken
- Selbstreflektion
- Integrative Problemlösung
Wer Umweltbildung im Unterricht umsetzt, leistet einen Beitrag zum 2015 gestarteten, weltweiten Aktionsprogramm BNE. Der nationale Aktionsplan BNE wurde 2017 mit einem Handlungskonzept beschlossen, in dem Ziele und Aufgaben in allen Bereichen der Bildung beschrieben werden. Das Land Nordrhein-Westfalen hat dazu als einziges Land konkrete BNE-Leitlinien für den Bereich Schule formuliert (nationaler Aktionsplan BNE). Mit meiner Arbeit im Handlungsfeld BNE liefere ich daher einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung.